Das Besondere in der Stadt entdecken
Nachhaltigkeit und Naturschutz mit wasser-aktuell und ECOtanka
Nun ist es wieder so weit: Ein neues Jahr ist angebrochen. Wie sieht es aus, hast du dir etwas vorgenommen oder bestimmte Vorsätze, die dich mit Schwung ins Jahr 2022 begleiten sollen?
Gute Vorsätze sind ja immer so ein Thema für sich. Ich persönlich nehme mir eher kleine Vorsätze vor, so dass ich in meinem eigenen Tempo Schritt für Schritt etwas ändern kann. Lieber step by step als ruckzuck alles auf ein Mal.
Einer meiner Vorsätze für 2022: Die Augen aufhalten und mit etwas Achtsamkeit und Aufmerksamkeit meine Nachbarschaft erkunden, denn das Gute liegt oft so nah.
Abenteuer Großstadt: Ein ganz eigenes Leben
Oftmals hört man, dass große Städte als „Asphaltdschungel“ bezeichnet werden. Sie sind anonym, weitläufig, die Natur wird immer weiter zurückgedrängt und auch die Tiere werden mit einem immer kleiner werdenden Lebensraum konfrontiert.
Das Schöne daran? Irgendwann schlägt die Natur zurück. Achte mal darauf, wie sich zwischen den Furchen des trostlosen, grauen Asphalts langsam aber sich das zarte Grün des Löwenzahns seinen Weg bahnt. Wenn man ganz aufmerksam ist, kann man auch hier und dort ein Eichhörnchen auf seinem Streifzug durch die Wohnflächen der Nachbarschaft beobachten oder sich einen Moment lang im melodischen Gezwitscher der Vögel verlieren. Auch ihnen können wir etwas Gutes tun, nämlich indem wir kleine Schalen mit Wasser oder etwas artgerechter Futter bereitstellen, damit sich diese seltenen Arten wieder vermehren können. Kleine Taten mit einer großen Wirkung.
Deine Stadt erkunden – so geht`s
Hast auch du Lust bekommen, deine Stadt zu entdecken? Dir einfach ein wenig Proviant einzupacken, loszugehen und dich vom Fluss des Großstadtlebens treiben zu lassen? Auf deinem Weg wirst du hinter diversen Ecken garantiert so manche Kleinode oder auch hässliche Stellen entdecken.
Das passende Soulfood für deine Entdeckungstour? Ein paar Nüsse, knackige, frische Gemüsestreifen und natürlich etwas zu trinken. Das sollte definitiv einer deiner Vorsätze für dieses Jahr sein: Stay hydrated!
Denn ausreichend trinken hilft nicht nur dabei, den Stoffwechsel in unserem Körper aufrechtzuhalten, sondern es hält uns auch leistungsfähig und hebt unsere Stimmung. Ob kalt oder warm, möglichst naturbelassen und frisch: So ist Trinken auch unterwegs ein Genuss.
Düsseldorf erleben – eine kleine Anekdote
Ich bin eine waschechte Düsseldorferin und liebe es, meine Stadt jedes Mal aufs Neue zu entdecken. Oft sind es bekannte Wege, die ich einfach mal andersherum laufe und so jedes Mal auf neue Eindrücke, Stimmungen und Launen der Natur stoße. Auch Erkundungstouren mit der Familie oder Freunden sind eine willkommene Abwechslung. Mit gemeinsamem Proviant können wir uns so gegenseitig zeigen, was wir Neues entdeckt haben.
Schon als Studentin haben wir wie selbstverständlich unser Essen geteilt, denn das Geld war oftmals knapp. Heute nennt man das ganze „Foodsharing“. An ausgemachten Treffen wird dann das Essen ausgetauscht. Damals haben wir es einfach untereinander geteilt.
Die Pioniere des Meal Prep – wie es begann und wann die ECOtanka pocketBOX ins Spiel kam
Schon damals haben wir uns aus den Lebensmitteln, die vorrätig waren, unsere Speisen zubereitet und zu Ausflügen, in die Uni oder ins Freibad mitgenommen. Was heute Meal Prep heißt, war für uns damals ganz normal, denn so ein Angebot an To Go Gerichten und Fast Food gab es damals noch nicht (und den entsprechenden Müll auch nicht...) oder es war uns aufgrund des eingeschränkten Budgets zu teuer. Aus heutiger Sicht haben wir damals schon so gelebt, wie es jetzt eigentlich sein sollte: nachhaltig!
Auch heute mache ich es noch so: Ich schmiere mir meine Stulle selbst, anstatt sie irgendwo zu kaufen, verstaue sie in meiner Edelstahl Lunchbox, meiner geliebten pocketBOX und mache mich mit ihr und meinem Hund Gizmo auf zu neuen Spaziergängen. Denn für leckere Snacks eignen sich die nachhaltigen Dosen perfekt:
Nachhaltig unterwegs mit ECOtanka
Oft wandere ich so den Rhein entlang, genieße den Grafenberger Wald und genieße mein Picknick dort auf Bänken oder gefällten Baumstämmen. Damit sowohl Gizmo als auch ich hydriert bleiben, nehme ich für uns beide genügend Wasser in der trekkaTANKA mit und wenn er Glück hat, bekommt Gizmo ab und zu auch ein Stückchen meiner Stulle. Die Edelstahlflasche ist einfach der perfekte Begleiter für unsere Ausflüge:
Wir beide lieben unsere gemeinsamen Touren und das Entdecken neuer Abenteuer. Manchmal verschlägt mich unser Ausflug auch in die Innenstadt, wo ich dann mit meinem Edelstahlbecher, dem Chillmate, an den Cafés entlang schlendere und ihn „refillen“ lasse. Wusstest du, dass das in immer mehr Cafés, Bars und Restaurants möglich ist? Zum Glück befindet sich unsere Gesellschaft mittlerweile in einem Wandel, in dem sich der Gedanke der Nachhaltigkeit immer mehr durchsetzt. Denn immer mehr Menschen erkennen: Wir haben nur diesen einen Planeten und den sollten wir schützen.
Aber nicht nur für zum Auffüllen ist der Chillmate perfekt: Auch für gemütliche Tage zuhause ist der nachhaltige Edelstahlbecher ein toller Begleiter:
Der Trend der Nachhaltigkeit – von Unverpacktläden und nachhaltiger Mode
Dieser Wandel findet nicht nur in den Köpfen der Menschen statt, sondern zeigt sich auch immer deutlicher in meiner Nachbarschaft. Mit Unverpacktläden, Bioläden oder Angebote nachhaltiger Mode wird alles irgendwie ein bisschen ursprünglicher. Sie verändern das Bild der Straßen und machen die Stadtteile lebenswerter. Auf einmal sieht man wieder ausgestellte Blumenkisten, begrünte Plätze mitten in der Stadt und kleine Kräutergärten, die von Bewohnern liebevoll gepflegt werden. Auch Familien mit Kindern sorgen mit gebastelten Vogelhäuschen aus Einwegflaschen dafür, dass die Straßen wieder bunter werden.
Back to the roots – die Nachhaltigkeit hält wieder Einzug in unseren Straßen. Wenn jeder ein kleines bisschen dazu beiträgt und Kleinigkeiten ändert, können wir gemeinsam etwas Großes bewirken.
Zero Plastic – mit Edelstahlalternativen von ECOtanka
Auch ich trage einen kleinen Teil dazu bei, denn feierlich entsorge ich die letzte Plastikdose aus meinem Küchenschrank. Bei meiner alljährlichen Inventur Anfang Januar ist sie mir in die Hände gefallen und ist sofort in der gelben Tonne gelandet. Ein Relikt wie sie brauche ich in meinem Leben nicht mehr. Ein nächster Vorsatz für dieses Jahr: Zero Plastic! Und das, wo immer es geht. Seit Jahren schon lebe ich den Mehrweg Gedanken und freue mich darüber, dass er immer mehr Anhänger findet.
Ich freue mich über all die Organisationen und Plattformen, die zeigen, dass solche Änderungen auch in dem Dschungel namens Großstadt möglich sind. Sie beweisen, dass wir gemeinsam etwas bewirken können, dass wir die Städte und die Welt etwas grüner machen und sie verantwortungsvoll und schützend behandeln können.
Denn, wie wir nun wissen: Auch in dem kleinsten Riss im Beton kann sich der ein oder andere Löwenzahn ans Tageslicht kämpfen.
Gizmo und ich schauen jetzt mal, ob wir bereits die erste Frühjahrsrose entdecken. Immerhin sind sie immer die ersten, die ihre Köpfe aus der Erde stecken, sobald es etwas milder wird. Unser Proviant nehmen wir dabei selbstverständlich mit, denn wir wissen nie so genau, wie lange unsere Entdeckungstouren dauern und wen wir unterwegs so treffen. Aber eines ist sicher: Genügend Zeit für einen kleinen Austausch ist immer eingeplant.
In diesem Sinne sind wir dann mal weg.
Eure Claudia und Gizmo